Raspberry Media Center – Teil 15: MPEG-2 Lizenz Schlüssel

Live-TVEin Raspberry Pi ist in der Lage MPEG-2 (und auch VC-1) Datenströme per Hardware zu dekodieren. Allerdings ist diese Möglichkeit bei einem neuen Raspberry erst einmal deaktiviert und muss durch den Kauf von Lizenzschlüsseln freigeschaltet werden. Brauchen wir für unser Raspberry Media Center derartige Lizenzschlüssel? Wo bekommen wir die her? Und wie werden sie installiert? Dieser Artikel gibt die Antworten. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 14: Datenübertragung

Raspberry Pi 2Mein Raspberry Pi soll ja nicht nur Media Center sein, sondern daneben auch noch als Medium für die nächtliche Datensicherung herhalten. Dabei stellt sich die Frage, ob eine 2TB-Festplatte wirklich am Raspberry die beste Performance bringt oder eher an der Fritzbox. In letzterem Fall müsste dann das Media Center per WLAN auf die gespeicherten Videos zugreifen. Ein paar Datentransfer-Messungen sollen darüber Aufschluss geben. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 13: FTP Server

ProftpdMit meinem eigentlichen Media Center Projekt hat dieser Artikel nur am Rande zu tun. Denn einen Rechner, der 24 Stunden rund um die Uhr läuft, um Fernsehaufnahmen zu erstellen, den möchte ich auch gerne zu Zwecken der Datensicherung nutzen. Dazu brauche ich einen FTP-Server auf dem Raspberry Pi. Wie der unter OpenELEC, XBian und OSMC installiert wird, beschreibe ich in diesem Beitrag. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 12: Software Vergleich

Tvheadend OSMC Inst 1Nach der Installation und einigen ersten Tests ist es nun an der Zeit für einen Vergleich der verschiedenen Softwarepakete. Dabei treten gegeneinander an die drei Kodi-Linuxdistributionen OpenELEC, XBian und OSMC und in der Klasse der digitalen Videorecorder Tvheadend und VDR.

Nochmal kurz als Einstieg in das Thema, für diejenigen, die nicht alle vorhergehenden Artikel gelesen haben. Ich baue einen Media Center PC auf und verwende dabei folgende Komponenten: Einen Raspberry Pi 2, der direkt an den Fernseher angeschlossen wird, als Hardwarebasis und Kodi als Media Center Software. Dazu kommt noch die Möglichkeit Fernsehsendungen anzuschauen und aufzuzeichnen. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 11: VDR

VDRIn den letzten beiden Artikeln hatte ich Tvheadend als PVR-Software (Personal Video Recorder) für Kodi vorgestellt. Heute geht es um ein Alternativprodukt dazu mit dem Namen VDR (Video Disk Recorder). Wie Tvheadend erweitert VDR die Fähigkeiten von Kodi um die Aspekte Live-TV und digitaler Videorecorder. In diesem Artikel werde ich wieder die drei Kodi-Distributionen OpenELEC, XBian und OSMC betrachten und beschreiben, ob und wie sich VDR darin installieren lässt. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 10: Tvheadend – Alternative Installation

TvheadendIm vorhergehenden Artikel hatte ich beschrieben, wie Tvheadend als digitaler Videorecorder in verschiedenen Kodi-Distributionen installiert und konfiguriert werden kann. Dies mit dem Ziel, das Mediacenter Kodi um die Aspekte Live-TV und das Aufzeichnen von Fernsehsendungen zu erweitern. Leider war die Tvheadend-Installation nicht bei allen Kodi-Distributionen erfolgreich, so dass ich in diesem Artikel auf die Probleme eingehen und eine alternative Installationsmethode vorstellen möchte. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 9: Tvheadend

TvheadendIn den letzten Artikeln habe ich drei Varianten vorgestellt, wie Kodi auf einem Raspberry Pi 2 installiert werden kann: OpenELEC, XBian und OSMC. Kodi selbst beinhaltet aber keine Möglichkeit über einen DVB-Anschluss fernzusehen oder Fernsehprogramme aufzuzeichnen. Eine derartige Komponente wird PVR (Personal Video Recorder) oder auch VDR (Video Disk Recorder) genannt. Tvheadend ist so ein persönlicher Videorecorder. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 8: OSMC

OSMCMit OSMC (Open Source Media Center) kommt die dritte Kodi Linux Distribution, die ich hier im Vergleich zu OpenELEC und XBian vorstelle. Ebenso wie XBian basiert OSMC auf einem reduzierten Debian Linux, das speziell für Kodi optimiert ist und Kodi bereits vorinstalliert enthält. Wie bei allen anderen Kodi Linux Distributionen, die ich hier bespreche, gilt auch für OSMC, dass es eine freie und kostenlose Software ist, die ständig weiterentwickelt wird und deren einziger Zweck es ist, Kodi in optimaler Weise auf den Raspberry Pi zu bringen (oder auf andere Hardware). Den Namen OSMC gibt es erst seit 2014, seine Wurzeln reichen aber zurück zu den Vorgängern RaspBMC und Crystalbuntu. (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 7: XBian

XBianXBian ist die zweite Kodi Linux Distribution, die ich hier vorstelle. XBian basiert auf einem minimierten Debian Linux, ist ebenso wie OpenELEC und OSMC speziell für Kodi optimiert und soll auch auf leistungsschwacher Hardware schnell laufen.  Wie bei allen anderen Kodi Linux Distributionen, die ich hier bespreche, gilt auch für XBian, dass es eine freie und kostenlose Software ist, die ständig weiterentwickelt wird und deren einziger Zweck es ist, Kodi in optimaler Weise auf den Raspberry Pi zu bringen (oder auf andere Hardware). (mehr …)

Raspberry Media Center – Teil 6: OpenELEC

OpenELECOpenELEC ist ein extrem kleines Linux-Betriebssystem inklusive Kodi, das speziell für Kodi optimiert ist und bei dem alles weggelassen wurde, was für ein Kodi Media Center nicht benötigt wird. Dadurch läuft OpenELEC flott und startet auch ordentlich schnell. Wie bei allen anderen Kodi Linux Distributionen, die ich hier vorstelle, gilt auch für OpenELEC, dass es eine freie und kostenlose Software ist, die ständig weiterentwickelt wird und deren einziger Zweck es ist Kodi in optimaler Weise auf den Raspberry Pi zu bringen (oder auf andere Hardware). (mehr …)