Schlagwort Archiv: Beobachtung

Eichhörnchen & Co. – Selbstbedienung am Futterautomat

Braunes HörnchenDie erste Herausforderung für die Tiere war es, eine Nuss zu ergattern, die an einer Schnur aufgehängt war. Eichhörnchen, Krähen und Buntspechte konnten diese Aufgabe bravourös lösen. Nun wird es etwas schwieriger. Es kommt ein selbstgebauter Nussspender zum Einsatz, aus dem sich die Tiere mit Hasel- und Walnüssen bedienen können. Wobei es allerdings ein wenig Geschicklichkeit erfordert um an die Nüsse heran zu kommen. Da hier nur Nüsse mit Schale zum Einsatz kommen, wird der Buntspecht aus diesem Wettbewerb wohl ausscheiden müssen. Für Eichhörnchen und Rabenkrähen ist die Aufgabe aber durchaus lösbar. Eine Bauanleitung für den Nussspender liefere ich gleich mit und natürlich jede Menge Tiervideos. (mehr …)

Eichhörnchen & Co. – Nuss an der Leine

Braunes HörnchenIm vorangegangenen Artikel ging es um die Tiere, die zum Futterplatz kommen und darum, was die gerne fressen. Dabei hatten es die Eichhörnchen und Krähen bisher recht einfach, das Futter wurde an verkehrsgünstiger Stelle quasi auf dem Präsentierteller serviert. Nun wird es etwas schwieriger und eine Nuss wird an einer Schnur aufgehängt. Jetzt müssen die Tiere zeigen, ob sie diese kleine Herausforderung bewältigen können, um an das begehrte Futter zu kommen. Das Ergebnis bringt durchaus Überraschungen. (mehr …)

Eichhörnchen & Co. – Am Futterplatz

Braunes HörnchenEin Eichhörnchen-Futterplatz in einem Münchner Gartenstadtviertel – tierfreundlich gelegen zwischen Englischem Garten, Nordfriedhof und Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal. Da kommen natürlich nicht nur Eichhörnchen, sondern auch andere Stadttiere. Die Eichhörnchen waren übrigens schon da, noch bevor Kameras zur Beobachtung aufgestellt waren. Die haben in der Vergangenheit schon die Stangen über der Dachterrasse als Oachkatzl-Autobahn genutzt um von der Straßenseite zum Garten zu gelangen, ohne ein Pfötchen auf den Boden zu setzen. Und sie haben sich auch bereitwillig mit Nüssen anlocken lassen, so bis auf einen Meter Distanz zum Menschen. So war es nicht schwer, die Hörnchen per Futterangebot vor die Kamera(s) zu locken. (mehr …)