Archiv des Autor: Helmut

Raspberry Pi VPN – Teil 11: Netzwerkdiagramme

Raspberry Pi VPN

Nach den bisherigen 10 Artikeln ist das Thema Virtual Private Network (VPN) für das Smartphone an sich umfangreich genug beleuchtet und eigentlich abgeschlossen. Aber nicht jeder beschäftigt sich viel mit Netzwerktechnik und deshalb kann es vielleicht nicht schaden, noch einen Erklär-Beitrag nachzuschieben. Hier kommt jetzt nichts grundlegend neues, ich werde nur einige Netzthemen aus den vorangegangenen Artikeln noch einmal aufgreifen und anhand einiger Netzwerk-Schaubilder vertiefen. Dabei geht es um ein paar grundlegende Prinzipien, wie Dynamisches DNS, Freigabe am Router und die Wirkungsweise eines VPN-Tunnels und von Pi-Hole. Dem Einen oder Anderen ist vielleicht auch noch nicht ganz klar, wie genau man vom Smartphone über ein VPN ins Internet kommt. Also hier etwas Netzwerktechnik in Text und Bild.

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Raspberry Pi VPN – Teil 10: Datenanalyse mit Wireshark

Raspberry Pi VPN

Im Rahmen dieser Artikelserie haben wir aus Sicherheitserwägungen heraus einen VPN-Tunnel vom Smartphone ins heimische Netzwerk aufgebaut. Zentraler VPN-Server ist dabei ein Raspberry Pi. Auf ihm haben wir zusätzlich Pi-Hole installiert, um durch Beeinflussung der DNS Namensauflösung, Werbung und Tracking-Dienste blockieren zu können. Die Web-Oberfläche von Pi-Hole bietet dabei einen aufschlussreichen Blick auf alle Domänennamen, die durch Browser und Apps auf dem Smartphone angefragt werden. Und damit auf alle Kommunikationsbeziehungen, die das Smartphone eingehen möchte. Nun wollen wir einen Schritt weiter gehen. Pi-Hole zeigt nur die Domänennamen der Kommunikationswünsche an, mit Wireshark sehen wir jedes Datenpaket.

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Raspberry Pi VPN – Teil 9: Installation Pi-Hole

Raspberry Pi VPN

Mit der Einrichtung eines VPN-Tunnels vom Smartphone auf unseren eigenen VPN-Server haben wir bereits viel für die Sicherheit am Smartphone erreicht. Nun gehen wir einen Schritt weiter und installieren Pi-Hole zusätzlich auf den VPN-Server (Raspberry Pi). Pi-Hole klinkt sich in das System der Namensauflösung am Raspberry Pi ein und und hat dadurch die Möglichkeit, unliebsame Tracking- oder Werbe-Server zu blockieren. Gesteuert wir Pi-Hole über mitgelieferte Blacklists, die bekannte Tracker beinhalten. Darüber hinaus lassen sich vom Anwender eigene Black- und White-Listen anlegen und so die werksseitigen Vorgaben an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

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Raspberry Pi VPN – Teil 8: Dual Stack VPN Tunnel

Raspberry Pi VPN

In Rahmen dieser Artikelserie habe ich mich ausgiebig mit der Entscheidungsfindung beschäftigt, ob ein VPN-Tunnel auf IPv4 oder IPv6 aufgebaut werden soll. Für beide Alternativen habe ich auch die Vorarbeiten (Dynamisches DNS und Routerfreigabe) und die Installation von PiVPN erklärt. Offen bleibt die Frage – wenn man denn am heimischen Router sowohl IPv4 als auch IPv6 zur Verfügung hat – ob man nicht auch den VPN-Tunnel dual stack – also auf beiden Protokollen – aufsetzen kann und sollte. Darum soll es in diesem Artikel gehen, ein VPN-Tunnel, der je nach Gegebenheiten die eine oder die andere IP-Version nutzen kann. All diejenigen, die keinen Dual Stack Internet Anschluss haben, können diesen Artikel getrost überblättern.

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Raspberry Pi VPN – Teil 7: VPN Client fürs Smartphone

Raspberry Pi VPN

Bisher ging es hauptsächlich um die Serverseite des VPN-Tunnels. Wir haben herausbekommen, ob wir das Virtual Private Network auf IPv4 aufbauen können, oder ob wir IPv6 verwenden müssen. Und wir haben mit PiVPN einen OpenVPN Server auf Basis eines Raspberry Pi installiert. Nun wird es Zeit, dass wir uns der Clientseite des VPN-Tunnels zuwenden. Android verfügt zwar selber über VPN-Fähigkeiten, kann aber von sich aus nicht mit einem OpenVPN Server kommunizieren. Wir brauchen also eine App, die das ermöglicht. Ich werde in diesem Artikel drei OpenVPN Clients für das Android Smartphone vorstellen. Und sobald wir einen davon installiert haben, können wir den VPN-Tunnel zum ersten Mal testen. In diesem Artikel geht es ausschließlich um Android als Smartphone Betriebssystem, wer ein Apple oder Microsoft Mobiltelefon verwendet, der findet aber entsprechende OpenVPN Clients in seinem App-Store.

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Raspberry Pi VPN – Teil 6: VPN-Server unter IPv6

Raspberry Pi VPN

Dieser Artikel beschreibt, wie wir einen VPN-Tunnel auf Basis von IPv6 einrichten. Das geht nur, wenn am eigenen Internet Router auch eine öffentliche IPv6 Adresse anliegt, das dürfte aber heute eigentlich immer der Fall sein. Wer Zweifel hat, der lese bitte nochmal den Artikel IPv4 versus IPv6. Wessen Router vom Internet Service Provider auch eine IPv4 Adresse als Dual-Stack Anschluss zugewiesen bekommt, der kann sein VPN auch unter IPv4 aufsetzen, was zur Zeit sicher die bessere Variante ist. Also nochmal ganz deutlich: Hier bauen wir mit Hilfe eines Raspberry Pi einen VPN-Server auf, der IPv4 Daten durch einen IPv6 Tunnel transportiert. Warum man das zur Verbesserung der Datensicherheit seines Smartphones machen sollte und wie ein Virtual Private Network funktioniert, kann man in den ersten beiden Artikeln dieser Serie nachlesen.

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Raspberry Pi VPN – Teil 5: Vorarbeiten für ein VPN unter IPv6

Raspberry Pi VPN

Der vorhergegangene Artikel hat sich mit dem Aufbau eines VPN-Servers unter IPv4 beschäftigt. Nun kommt das gleiche für IPv6. Da dieses Thema etwas umfangreicher ist, teile ich es auf zwei Beiträge auf. In diesem ersten erledigen wir die Vorarbeiten. Der Raspberry Pi wird grundkonfiguriert und im Heimnetzwerk angeschlossen. Dann werden wir überprüfen, ob er auch eine IPv6 Adresse hat. Wenn das der Fall ist können wir dynamisches DNS und eine Freigabe am Router einrichten – alles mit IPv6 versteht sich. Wem die Funktion eines Virtual Private Network noch nicht vertraut ist, oder wer sich unklar ist, ob er IPv4 oder IPv6 verwenden soll, dem empfehle ich die ersten drei Artikel dieser Serie.

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Raspberry Pi VPN – Teil 4: VPN-Server unter IPv4

Raspberry Pi VPN

Dieser Artikel beschreibt wie wir einen VPN-Tunnel auf Basis von IPv4 einrichten. Das geht natürlich nur, wenn man am eigenen Internet Router auch eine öffentliche IPv4 Adresse anliegen hat. Wer hier Zweifel hat, der lese bitte nochmal den vorangegangenen Artikel IPv4 versus IPv6. Wessen Router vom Internet Service Provider lediglich eine IPv6 Adresse als DS-Lite Anschluss zugewiesen bekommt, der braucht hier nicht weiter zu lesen. Um IPv6 kümmere ich mich in den nachfolgenden Artikeln. Also nochmal ganz deutlich: Hier bauen wir mit Hilfe eines Raspberry Pi einen VPN-Server auf, der IPv4 Daten durch einen IPv4 Tunnel transportiert. Warum man das zur Verbesserung der Datensicherheit seines Smartphones machen sollte und wie ein Virtual Private Network funktioniert, kann man in den ersten beiden Artikeln nachlesen.

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Raspberry Pi VPN – Teil 3: IPv4 versus IPv6

VPN

In den beiden vorangegangenen Artikeln haben wir erfahren, was ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist und warum es aus Sicherheitserwägungen heraus sinnvoll ist, ein Smartphone über ein VPN mit dem Internet zu verbinden. In diesem dritten Teil der Artikelserie geht es um eine grundlegende Entscheidungen, was die Technologie angeht. Verwenden wir das alte IP Version 4 oder das neue IPv6? Und diese Frage betrifft zum einen das Tunnelnetzwerk selbst und zum anderen das, was wir durch den VPN-Tunnel übertragen wollen. Das klingt erst mal abstrakt und sehr technisch, es wird aber gleich klarer werden.

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Raspberry Pi VPN – Teil 2: Konzept eines Virtual Private Network

VPN

Im vorangegangenen Artikel habe ich potentielle und reale Sicherheitsrisiken am Smartphone beleuchtet und mögliche Maßnahmen, wie man denen begegnen kann. Eine davon ist der Betrieb eines Virtual Private Network (VPN), eine weitere der zusätzliche Einsatz von Pi-Hole am VPN-Server. Bevor es an den Aufbau eines VPN-Servers auf Basis eines Raspberry Pi geht, erkläre ich in diesem Artikel die Begriffe und Konzepte rund um VPN und Pi-Hole. Damit soll klar werden, was VPN und Pi-Hole sind, wie sie funktionieren und was der Gewinn an Sicherheit ist, den wir durch deren Einsatz erreichen können.

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